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(auf die Tafel aufgesetzt wird)

  • 1 verro

    verro, versum, ere (altlat. vorro, wohl zu griech. ερρω, sich fortschleppen, ahd. wërran = nhd. ver-wirren), schleifen, am Boden schleppen, I) im allg.: A) eig.: a) übh.: versā pulvis inscribitur hastā, Verg.: caesariem per aequora, Ov.: canitiem suam concreto in sanguine, Ov. – b) von Elementen, wie v. den Winden, induperatorem classis super aequora, Lucr.: maria et terras ferre secum et v. per auras, Verg. – vom Meere, v. ex imo arenas, emporschleifen, -wühlen, Ov. – B) meton., etwas gleichs. beschleifen, beschleppen, a) v. Leidtragenden, crinibus templa, crinibus passis aras, die Haare am Boden des T., auf dem A. hinschleifen, Liv.: so auch aedes sacras passo capillo, Mamert. pan.: u. humum crinibus suis, Apul. – aliae alta verrunt tecta deûm, rutschen in dem T. auf den Knien, Sil. – b) v. lang Gekleideten, mit dem Gewande etwas (den Boden usw.) schleifen, es bis auf etwas (auf den Boden usw.) herabwallen lassen, verrit humum pallā, Ov.; vgl. pulvereamque trahens per summa cacumina pallam verrit humum, Ov.: auratā vestigia pallā, Stat. – u.v. Gewande usw. selbst, bis auf etwas herabwallen, cuius vestigia (Füße) verrit amictus, Claud.: undosi verrebant brachia crines, Claud. – c) übh. v. leb. Wesen und personif. Ggstdn., die über eine Fläche schwimmend, laufend, schiffend usw. hinstreifen, hinstreichen, eine Fläche usw. bestreifen, bestreichen, α) v. Tieren, aequora caudis, v. Delphinen, Verg.: summae caudā (Schweif des Löwen) verruntur arenae, Ov. – β) v. Winden, durchstreichen, maria, terras, nubila caeli, Lucr.: aequora, Lucr.: (aquilo) simul arva fugā, simul aequora verrens, Verg. – γ) v. Schiffahrern, placide mare, Enn.: remis vada livida, Verg.: abiegnis aequora palmis, Catull. – δ) v. Fischern, v. retibus aequor, beschleppen mit Netzen, mit Schlepp-, Zugnetzen (vgl. verriculum, everriculum) fischen, Sil. 14, 263. – ε) vom Saitenspieler, duplici genialia nablia palmā, überfahren, rühren, spielen, Ov. art. am. 3, 327 sq. – II) prägn.: A) mit dem Besen usw. wegschleifen = weg-, zusammenscharren, -fegen, a) übh.: argentum (Silbergeschirr) inter reliqua purgamenta scopis coepit verrere, Petron. 34, 3 zw. (Bücheler everrere). – u. scherzh., quidquid ponitur (auf die Tafel aufgesetzt wird) hinc et inde verris, kehrst, scharrst zusammen (in die Serviette, um es mitzunehmen), Mart. 2, 37, 1: u.v. Verres, futurum ut omnia verreret, Cic. b. Quint. 6, 3, 55. – b) auf der Tenne, nigras pro farre favillas, Ov.: quidquid de Libycis verritur areis, Hor. – B) mit dem Besen usw. rein kehren, fegen, aedes, Plaut.: vias, Suet.: pavimentum, Iuven.: pavimenta, Hieron. – absol., qui tergunt, qui verrunt, Cic. – / Das Perf. act. lautete nach Serv. Verg. Aen. 1, 59 versī, nach Charis. 246, 9. Prisc. 10, 42 verrī (so wenigstens in den Kompositis von verro), nach Macr. de diff. c. 23, 8 war es ungebräuchlich.

    lateinisch-deutsches > verro

  • 2 verro

    verro, versum, ere (altlat. vorro, wohl zu griech. ερρω, sich fortschleppen, ahd. wërran = nhd. ver- wirren), schleifen, am Boden schleppen, I) im allg.: A) eig.: a) übh.: versā pulvis inscribitur hastā, Verg.: caesariem per aequora, Ov.: canitiem suam concreto in sanguine, Ov. – b) von Elementen, wie v. den Winden, induperatorem classis super aequora, Lucr.: maria et terras ferre secum et v. per auras, Verg. – vom Meere, v. ex imo arenas, emporschleifen, -wühlen, Ov. – B) meton., etwas gleichs. beschleifen, beschleppen, a) v. Leidtragenden, crinibus templa, crinibus passis aras, die Haare am Boden des T., auf dem A. hinschleifen, Liv.: so auch aedes sacras passo capillo, Mamert. pan.: u. humum crinibus suis, Apul. – aliae alta verrunt tecta deûm, rutschen in dem T. auf den Knien, Sil. – b) v. lang Gekleideten, mit dem Gewande etwas (den Boden usw.) schleifen, es bis auf etwas (auf den Boden usw.) herabwallen lassen, verrit humum pallā, Ov.; vgl. pulvereamque trahens per summa cacumina pallam verrit humum, Ov.: auratā vestigia pallā, Stat. – u.v. Gewande usw. selbst, bis auf etwas herabwallen, cuius vestigia (Füße) verrit amictus, Claud.: undosi verrebant brachia crines, Claud. – c) übh. v. leb. Wesen und personif. Ggstdn., die über eine Fläche schwimmend, laufend, schiffend usw. hinstreifen, hinstreichen, eine
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    Fläche usw. bestreifen, bestreichen, α) v. Tieren, aequora caudis, v. Delphinen, Verg.: summae caudā (Schweif des Löwen) verruntur arenae, Ov. – β) v. Winden, durchstreichen, maria, terras, nubila caeli, Lucr.: aequora, Lucr.: (aquilo) simul arva fugā, simul aequora verrens, Verg. – γ) v. Schiffahrern, placide mare, Enn.: remis vada livida, Verg.: abiegnis aequora palmis, Catull. – δ) v. Fischern, v. retibus aequor, beschleppen mit Netzen, mit Schlepp-, Zugnetzen (vgl. verriculum, everriculum) fischen, Sil. 14, 263. – ε) vom Saitenspieler, duplici genialia nablia palmā, überfahren, rühren, spielen, Ov. art. am. 3, 327 sq. – II) prägn.: A) mit dem Besen usw. wegschleifen = weg-, zusammenscharren, -fegen, a) übh.: argentum (Silbergeschirr) inter reliqua purgamenta scopis coepit verrere, Petron. 34, 3 zw. (Bücheler everrere). – u. scherzh., quidquid ponitur (auf die Tafel aufgesetzt wird) hinc et inde verris, kehrst, scharrst zusammen (in die Serviette, um es mitzunehmen), Mart. 2, 37, 1: u.v. Verres, futurum ut omnia verreret, Cic. b. Quint. 6, 3, 55. – b) auf der Tenne, nigras pro farre favillas, Ov.: quidquid de Libycis verritur areis, Hor. – B) mit dem Besen usw. rein kehren, fegen, aedes, Plaut.: vias, Suet.: pavimentum, Iuven.: pavimenta, Hieron. – absol., qui tergunt, qui verrunt, Cic. – Das Perf. act. lautete nach Serv. Verg. Aen. 1, 59 versī, nach Charis. 246, 9. Prisc. 10, 42
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    verrī (so wenigstens in den Kompositis von verro), nach Macr. de diff. c. 23, 8 war es ungebräuchlich.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > verro

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